Hier finden Sie alle Buchipps des Jahres 2025. \",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-04-22 13:18:53","moduleId":397639,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":54029230,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein aufregender Thriller, der uns bis ins Mark trifft: Wenn Menschen dank künstlicher Intelligenz ewig leben können - werden sie es auch wollen? Wien, 2095. Eine Leiche in der Donau ist für Kommissar Landauer eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch diesmal sind es gleich zwei, und was schlimmer ist: Die beiden toten Frauen gleichen einander bis aufs letzte Haar. Wieso gibt es die Tote zweimal? Bei seinen Recherchen stößt Landauer auf einen bizarren Hightech-Todeskult: Junge Menschen, die Klone ihrer selbst ermorden, wieder und wieder. Sind diese sogenannten Deather schlichtweg verrückt? Oder hat ihr Wahnsinn Methode? Mit der Zeit verdichten sich die Hinweise, dass die Verstorbenen einem großen Geheimnis auf der Spur waren. Tom Hillenbrands faszinierender Roman führt von Wien nach London, nach Griechenland und einmal um die Welt. Auf verschiedene Weisen werden darin Menschen überall mit der existenziellsten aller Fragen konfrontiert: der nach dem Tod und dem Leben danach. Kühn und unterhaltsam: Thanatopia ist ein philosophischer, cleverer, hochspannender Thriller über das, was unser Leben ausmacht.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":false,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Im Jahr 2095 kann man seine äußere Erscheinung ganz seinen Wünschen anpassen! Ob man dazu einen holographischen Anzug oder einen Klon nutzt, bleibt jedem selbst überlassen, es gibt keine gesetzlichen Einschränkungen dafür. Kommissar Landauer ist überrascht, als zwei identische Frauenleichen aus der Donau geborgen werden. Sind es Klone und könnte eine der Leichen der Original-Körper der Toten sein, oder lebt die Besitzerin noch? Die Erklärung ist eine Art Todeskult. Die sogenannten ‘Deather’ benutzen geklonte Körper, in die sie ihr Bewusstsein transferieren, um zu erfahren, ob es ein Leben nach dem Tod geben kann. Der dabei anfallende “Müll”, die leblosen Körper, werden dabei mal mehr, mal weniger professionell entsorgt und daher auch hin und wieder von der Polizei entdeckt. Landauers Ermittlungen werden erschwert, als wirklich Menschen getötet werden. Könnten die Suchenden einer Wahrheit auf der Spur gewesen sein, die vertuscht werden soll? Tom Hillenbrands “Thanatopia” ist eine spannende Mischung aus Thriller und Science-Fiction-Roman, der mich als Science-Fiction-Fan total überzeugt hat. Unbedingt lesen! 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Vorlesespaß mit warmherzigen Illustrationen von Katja Gehrmann.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Juri und seine kleine Schwester Luzie werden eines Morgens von ihrer Mutter höchst aufgeregt ins Badezimmer gerufen. Dieses ist in großer Unordnung und das sollen sie beide aufräumen, schließlich kann das niemand anderes gewesen sein. Murrend fügen sich die beiden Kinder. Mit Taucherbrille und Nasenklemme reinigen sie das Badezimmer, obwohl sie doch viel lieber ins Schwimmbad gegangen wären. Juri lässt der Vorgang keine Ruhe. Er erinnert sich an den Traum der letzten Nacht, in dem er komische Geräusche gehört hatte und glaubte es sei sein Papa. Sein Nachbar Herr Brauswetter, einmehemaliger Polizist, empfiehlt ihm als kostengünstige Möglichkeit die Observierung, als er ihn um Rat bittet. 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Eine Geschichte über weibliche Solidarität.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"An einem spätsommerlichen Nachmittag genießen drei Damen fortgeschrittenen Alters die blaue Stunde. Es gibt Gin und Käse mit Crackern. Ihre Unterhaltung kreist um eine gemeinsame jedoch abwesende Freundin, der vor Jahren von einem eingebildeten Kollegen übel mitgespielt wurde. Das muntere Damentrio beschließt der Freundin endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, getreu dem Motto „Rache ist ein Gericht das am besten kalt gegessen wird“. Dumm nur, dass sie sich nicht entscheiden können wie diese Rache ausfallen soll. Schließlich sollen die anderen zwar wissen, weshalb eine dieser Personen zur Rechenschaft gezogen wird, aber der Polizei darf es nicht auffallen, denn dies würde ja Gefängnis für die Erinnyen bedeuten. Also wie das ganze ausführen. Gift oder doch ein unglücklicher Unfall. 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Und sie verfolgen Salz, den Mann, mit dessen BMW ihr Freund Karl überfahren worden ist. Dass Salz' Sohn Hakenkreuze an die Wände der Stadt pinselt, irritiert sie sehr, aber mehr noch verstört sie das Desinteresse der Polizei. \\r\\n \\r\\n Zur gleichen Zeit lauert Reinhard Clausen Herren mittleren Alters auf. Er wundert sich über die Jugendlichen, die diesem Salz auf der Spur sind. Denn der Mann steht auf seiner Liste. Er hatte damals den ersten Stein ins Schaufenster des elterlichen Bekleidungshauses geworfen, in jener Nacht im November. Reinhard Clausen heißt gar nicht Reinhard Clausen. Und in Köln ist er nur, um seine Familie zu rächen. Kriminalhauptkommissar Siegfried Hartmann steht kurz vor der Pensionierung. Er kriegt die Fälle, die niemanden mehr interessieren. So den des jungen Mannes namens Karl, der nach der Demonstration gegen die Wiederbewaffnung getötet worden ist. Er fragt sich, woher er diesen Salz kennt, der den dicken BMW fährt. 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Chloe lehnt ab, nun umso neugieriger auf den Inhalt. Sie fängt an zu lesen und entdeckt auf den Seiten handschriftliche Notizen zweier Personen, die sich offenbar sehr geliebt haben. Ihre Neugier ist geweckt: Chloe begibt sich auf eine literarische Schatz- und Spurensuche in ihrer Bibliothek und findet bald ein zweites Buch mit Notizen ... Wer waren die Liebenden, und was hat ihr Nachbar Jasper damit zu tun?\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Cloe Sampson hat es wirklich nicht leicht in ihrem Leben. Nicht nur, ist sie nach dem plötzlichen Abgang ihrer Mutter für ihre drei jüngeren Geschwister verantwortlich und deren Vormund ist, nein sie muss sich auch noch mit ihrem griesgrämigen alten Nachbarn Jasper Holmes herumschlagen und außerdem für einen Hungerlohn in der Gemeindebücherei schuften. 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\\r\\nAuf ihrer gemeinsamen Feier zum 50. Geburtstag bekommen Nele, Renate und Trudi von ihren Töchtern eine Reise geschenkt. Eine Reise zu den Bedingungen der Achtzigerjahre: ein klappriger R4, Latzhosen und Birkenstocksandalen, Kassetten von Herman van Veen und eine mickrige Reisekasse. Als die Damen dann noch Handys und Kreditkarten abgeben müssen, ist die Stimmung erst mal im Keller. Und schon über die Fahrtroute können sie sich nicht einigen. Doch im größten Chaos kommen sich die Freundinnen wieder näher. Die Reise in die Vergangenheit ist auch eine Rückbesinnung auf das, was wirklich wichtig ist. \"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Gertrud, Spitzname „Trudi“, wird bei der Weihnachtsfeier mit den Familien ihrer beiden besten Freundinnen sentimental und holt ihre alten Tagebücher heraus. Gemeinsam bedauern die drei, dass sie es in den 80ern nie nach Italien geschafft haben und schwelgen in Erinnerungen an gemeinsame Ferien. Natürlich ahnen sie nicht, was dieses Treffen in ihren Kindern auslöst. Erst bei der gemeinsamen Feier zum 50. Geburtstag offenbart es sich: Sie werden mit der damals so ersehnten Reise beschenkt! Trudis Freude ist eher verhalten, sollen sie doch wie früher reisen; mit kleinem Budget, Birkenstock-Sandalen, Latzhose und Musik aus dem Kassettenrekorder im klapprigen R4. Viel schlimmer ist noch, dass sie Handys und Kreditkarten abgeben müssen und der ADAC ist Tabu, da er schon damals viel zu teuer gewesen wäre. Bereits kurz nach dem Start wird die Route geändert ausgerechnet für einen hübschen jungen Mann. Frauenbewegt, wie in den achtziger Jahren, ist das ein Streitpunkt zwischen den drei Freundinnen. Differenzen gibt es mehrere! Man fürchtet darum, ob die drei Italien wohl erreichen werden. Für alle jene, denen die 80er noch in verklärter Erinnerung sind, hat Christine Weiler in “Drei Frauen imR4” eine Hommage an diese Zeit parat, die stellenweise so richtig zum Lachen bringt. Jüngere Leser: innen können es als wunderbare Freundschaftsgeschichte lesen. Die Entwicklung der drei Freundinnen ist wirklich überraschend. Ein großer Lesespaß.\",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Buchtipp vom 10.03.2025\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":127004,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-03-03 09:02:27","moduleId":391152,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52745995,\"changedValue\":{\"blurb\":\"1971 in einem Dorf in Süddeutschland. Nach einer Schneiderlehre in der Stadt kehrt die 20-jährige Roberta auf den Hof ihrer Eltern zurück. Sie ist das einzige Kind und wird irgendwann einmal die Bäuerin sein. Hier auf dem Land sind Vergangenheitsbewältigung, Kriegsdienstverweigerung, Feminismus, Popkultur und Miniröcke nichts, womit man sich beschäftigt. Hier zählen Arbeit, Gehorsam und moralisches Verhalten. Roberta träumt davon, eigene Kleider zu entwerfen, aber sie weiß genau, dass das Träume bleiben werden. Zugleich liebt sie ihren Hof und die körperliche Arbeit in der Natur, wo sie sich ganz und gar spürt. Und sie liebt Wilhelm, den Pfarrerssohn. Wilhelm ist nicht nur für Roberta der Grund, im Dorf zu bleiben. Auch seine Mutter Gertrud bleibt wegen ihres Sohnes. Im Gegensatz zu Roberta hasst sie das Landleben und wünscht sich nichts mehr, als weggehen zu können, hinaus in die Welt. Beide Frauen werden schwanger und müssen eine Entscheidung treffen. 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Nass und durchgefroren erreichte sie am Abend eine Höhle aus der der Schein eines Feuers lockte und Wärme versprach. Bei ihrer vorsichtigen Erkundung traf sie auf einen Hasen, der die Wärme mit ihr teilte und zum Dank für eine Geschichte der Katze auch etwas von seinem Essen abgab. Noch viele andere Tiere begegneten der Katze auf ihrem Weg, für die sie immer eine aufbauende Erzählung hatte. Das Erreichen des großen Baumes war jedoch anders als gedacht. Sollte die Katze sich im Baum geirrt haben oder gehört zum Erlangen von Weisheit vielleicht noch etwas anderes im Leben? James Norbury versucht mit seinem wunderschön gestalteten Buch „Die Katze, die nach Weisheit suchte“ den Lesenden nicht nur einen Einblick in den Zen-Buddhismus zu geben, sondern auch ein wenig Entschleunigung zu vermitteln. Fast hört man das Schnurren einer Katze, so gut lässt sich in diesem Buch versinken. Sehr poetisch. Nicht nur Katzenfreunde wird dieses Geschenkbuch erfreuen.\",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Buchtipp vom 24.02.2025\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":126961,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-02-17 10:52:03","moduleId":389468,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52703907,\"changedValue\":{\"blurb\":\"1.700 Kilometer - Lachen, Tränen, Wut und Liebe
Asher Hunter will Rache. Er will sich an dem Mann rächen, der betrunken seine Mutter totgefahren hat und vor Gericht durch einen Formfehler ungestraft davongekommen ist. Asher besucht gleich mehrere Trauergruppen, und er findet dort unerwartet Freunde: Da sind Sloane und Will, die etwa so alt sind wie er, und da ist der 80-jährige Henry. Sie alle verbindet, dass sie ihren liebsten Menschen verloren haben. Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip von New Jersey nach Memphis, Tennessee. Was Asher den anderen verschweigt: Er will dort den Mörder seiner Mutter töten. Tausende Kilometer, jede Menge Caesar Salads und einen filmreifen Kuss später steht er vor der Entscheidung seines Lebens. Und wählt: das Leben.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Es ist etwa ein Jahr her, dass Ashers Mutter durch einen Autounfall ums Leben gekommen ist und dem 17-Jährigen wird immer wieder gesagt, er gehe damit nicht gut um. Weder das Psychologen Team, das sich bemüht ihm zu helfen, noch sein Vater, können wirklich zu ihm durchdringen, da er zu beschäftigt ist, nach einem Schuldigen zu suchen. Nichts scheint ihm zu helfen, bis sein Vater ihn in einer Gruppentherapie für Trauernde anmeldet, wo er Henry kennenlernt, der Ashers Meinung nach etwa hundert Jahre alt ist. Dennoch lässt dessen Beschreibung des Todes seiner Frau Ascher nicht wieder los. Auch die Therapeutin, die die Gruppe leitet, hat auf Ascher fast sofort eine positive Wirkung und so lässt er sich von ihr überzeugen, an einer ähnlichen Therapiegruppe für Jugendliche teilzunehmen. In dieser Donnerstagsgruppe lernt der junge Mann die Jugendlichen Sloane und Will kennen. Sloane trauert um ihren Vater und Will um seinen jüngeren Bruder und beide nehmen schon länger an der Gruppe teil. Sowohl Henry, als auch Sloan und Will geben Ascher endlich das Gefühl, dass ihn jemand versteht und dass es Menschen gibt, die ähnliche Verluste erlebt haben so dass er sich zu öffnen beginnt. Als Ascher dann beschließt, dem Verursacher des Unfalls seiner Mutter einen Besuch abzustatten, liegt es nahe, dass er seine neuen Freunde bittet, ihn auf dem Roadtrip dorthin zu begleiten. So macht sich das ungleiche Quartett auf den Weg von New Jersey nach Tennessee, jeder aus einem anderen Grund, aber dennoch mit dem gleichen Ziel, endlich Fortschritte auf dem Weg der Heilung zu machen. “Das Verhalten ziemlich normaler Menschen” ist ein herzergreifender Roman über den Umgang mit Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Heilung und dass man diese an ganz unerwarteten Orten finden kann. Sehr lesenswert für Menschen ab 14 Jahren. \",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Buchtipp vom 17.02.2025\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":130272,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-02-10 10:25:50","moduleId":388649,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52658758,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Spätes Gluck \\r\\nMonsieur Haslinger lebt zurückgezogen. Mal eine Schachpartie, mal ein Glas Wein, vor allem die stille Fürsorge für alles, was blüht und grünt, füllen den pensionierten Seelsorger aus. Bis ihn die neue Nachbarin aus seiner Ruhe reißt. Madame Janssen ist in der Welt herumgekommen, und sie ist neugierig auf den Geistlichen nebenan. Ohne es zu wollen, fühlen sich beide zueinander hingezogen. Eine zärtliche Liebe beginnt. Doch Madame Janssen hat ein Geheimnis - und eine ungewöhnliche Bitte.
\\r\\n'Eine wirklich charmante Geschichte uber die Liebe. Mit franzosischem Flair, poetisch, zärtlich, klug.' Carsten Henn \\r\\n'Und wir verfolgen entzückt mit, wie sie die Liebe genießen.' Brigitte \\r\\n'Hut ab vor diesem gro artigen Roman' ORF Radio \\r\\n'Zartfuhlender Roman' Kronen Zeitung \\r\\n'Sätze zum Unterstreichen. Ein Buch, das bei aller Leichtigkeit zum Nachdenken anregt.' Belgischer Rundfunk \"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Der Autor Martin Ehrenhauser lebte eine Zeit lang als EU-Abgeordneter für Österreich in Brüssel. In diesem Roman spürt man seine Vertrautheit und Liebe mit und zu dieser Stadt. Er erzählt die Geschichte eines emeritierten Pfarrers, der sich regelmäßig ehrenamtlich um die deutsche Gemeinde kümmert, vor allem bei Krankheitsfällen, die z. B. Patienten im Hospital Saint- Pierre betrifft. 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Wir wünschen uns die Einfachheit dieser Tage zurück, an denen wir alles zum ersten Mal erlebten und schon Kleinigkeiten wie große Wunder wirkten. In sechs Kurzgeschichten erzählt Alexa Hennig von Lange von den Stürmen des Alltags - und den darin plötzlich aufscheinenden Momenten der Geborgenheit. Die zauberhaften Illustrationen von Bonnie & Buttermilk tragen uns nach Hause ins Gefühl der Sicherheit zurück. Dieses sehr besondere Buch ruft uns ins Bewusstsein, dass es oft nicht viel mehr braucht als eine alte Küchenbank, einen großen Regenmantel, ein paar Apfelspalten oder ein Lächeln, um zu wissen, dass alles gut ist.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Was haben eine Lehrerin, ein junger Mann im falschen Beruf, ein frisch verheiratetes Paar und erschöpfte Eltern auf nächtlicher Suche nach einem Hamster gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, könnte man denken. 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\",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Buchtipp vom 27.01.2025\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":126961,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-01-20 10:15:36","moduleId":386486,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52645497,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Ein Plädoyer für »Nie wieder«\\n \\n \\n Sein Leben lang wohnte der 16-jährige Matthias neben Friedrich Schmidt. Er kannte den alten Mann gut - dachte er zumindest. Doch nach Schmidts Tod findet er heraus, dass der früher bei der SS war und bis zuletzt in Verbindung mit rechten Gruppierungen stand. 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Nach dessen Tod lösen Matthias Eltern, wie von dem alten Herrn gewünscht, dessen Haushalt auf. Auch der sechzehnjährige Junge beteiligt sich daran und findet auf dem Dachboden eine verschlossene Truhe. Er besteht darauf, den Inhalt genauer zu untersuchen. Was er findet, schockiert Matthias sehr, dachte er doch den alten Mann gut zu kennen. Der Stahlhelm und die SS-Uniform weisen darauf hin, dass dieser „alte Fritz“ ein Nazi war. Schlimmer noch ist aber, dass Einladungsschreiben von rechten Parteien darauf hinweisen, dass der Mann seine Einstellung nie geändert hat. Er hat “Zeitzeugen-Gespräche” geführt, in denen er seine Vergangenheit beschönigt und den Holocaust geleugnet hat. Zeitungsausschnitte weisen darauf hin, dass er an einem Kriegsverbrechen in Ascq, einem kleinen Ort in Frankreich beteiligt gewesen sein könnte. Zusammen mit seinem Freund Philipp macht sich Matthias daran, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. 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Als er, der stets das Wasser gescheut hat, bei einem Unfall ertrinkt, kommt sie einem Geheimnis ihrer neuen Familie auf die Spur: Seit Generationen gibt es immer wieder Familienmitglieder, die unerklärliche Angst vor dem Wasser haben; viele von ihnen sind ertrunken. Doch was dahintersteckt, bleibt ein Rätsel. In den folgenden Jahrzehnten wächst Mariammas Familie und sie wird zur glücklichen Mutter, Großmutter und Matriarchin „Big Ammacchi“. Ein zweiter Handlungsfaden verfolgt die Lebensgeschichte eines schottischen Arztes, der wegen seines katholischen Hintergrunds in Glasgow keine Zukunft für sich sieht und in den Indian Medical Service in Madras (dem heutigen Chennai) eintritt. Die Linien kreuzen sich in den dreißiger Jahren. Als der Fortschritt Einzug hält in Parambil, in der Welt Kriege toben und Indien der Befreiung zustrebt, werden in Parambil Straßen und Schulen gebaut. Die Häuser werden mit Elektrizität versorgt und die Menschen endlich medizinisch betreut – und schließlich kann auch das Rätsel um den „Fluch des Wassers“ aufgeklärt werden. Kerala ist übrigens Bischofsitz der Christen Indiens, die der römisch - katholischen Gemeinschaft angehören. Abraham Verghese schlägt in seinem bewegenden und bildmächtigen Roman einen epischen Bogen durch fast ein ganzes Jahrhundert indischer Geschichte. Er erzählt anhand des Schicksals einer Familie vom Sieg des Wissens und der modernen Medizin, von der Überwindung von Klassen und Kasten und von starken Frauen. \",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Buchtipp vom 13.01.2025\",\"changedValue\":{}},\"employee\":{\"typeDef\":{\"type\":\"affiliateEmployee\"},\"value\":132422,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"EMPLOYEE_RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_employee_recommendation_single","modifiedAt":"2025-01-31 19:46:29","moduleId":385950,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":52742123,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Rund um die Gründung des berühmten Hotels Louis C. Jacob erzählt Micaela Jary zwei mitreißende Liebesgeschichten\\r\\n \\r\\n \\r\\n Nienstedten bei Hamburg 1790: Tradition trifft auf Revolution, Liebe auf Vernunft. Ein Unglück nimmt Maria Burmester den Ehemann und ihren Kindern den Vater. Trotz der ererbten Schulden möchte sie die Konditorei am Hochufer der Elbe behalten, doch ein Konkurrent bedrängt sie und schreckt dabei nicht vor Erpressung und Tätlichkeiten zurück. Da bietet ihr der reiche Hamburger Kaufmann Joachim Graaf einen Kredit an, wenn sie ein Fest für seine Angebetete ausrichtet.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":false,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Maria Burmeister hat ihren geliebten Mann durch einen tragischen Unglücksfall verloren und steht nun vor der herkulischen Aufgabe ihrem Erbe und der Familie gerecht zu werden. Nur zu gerne möchte sie die stetig gewachsene Konditorei, den Traum ihres Mannes, bewahren. Im 18. Jahrhundert ist dies jedoch keinesfalls üblich, zumal es viele Neider gibt. 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Die Tochter eines schwarzen US Marines und einer weißen Krankenschwester mit deutschen Wurzeln fühlt sie sich nirgends zugehörig. Während sie das Haus auf Cape Cod ausräumt, das ihren aus Deutschland ausgewanderten Großeltern gehörte, erschließt sie sich Stück für Stück die Geschichte ihrer Herkunft. Vor allem die Briefe berühren sie zutiefst. Sie schrieb ihr Großvater 1915 aus Bagdad an seine spätere Frau. Ein besonders dunkles Kapitel der Geschichte entblättert sich, aber auch die Geschichte einer großen Liebe ...\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Wer bin ich, woher komme ich und wer werde ich vielleicht einmal sein? Viele Heranwachsende stellen sich diese Frage. Als Kind wollte Jane Sängerin werden, doch nach dem Tod ihrer Mutter, mit der sie viel und häufig sang, verblasste der Wunsch nach und nach. 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